Die Herausforderung für die beim Wettbewerb ausgewählten Architekt·innen bestand darin, die Räume neu zu gestalten, um zwei historische Schulen in eine einzige, zeitgenössische Schule zu verwandeln und gleichzeitig die Geschichte und die Erinnerungen der Dorfbewohner*innen zu ehren, die alle, unabhängig von ihrem heutigen Alter, hier zur Schule gegangen sind. Die Naht zwischen den beiden über 100 Jahre alten Gebäuden hält die menschliche und räumliche Verbindung aufrecht, während die Verwendung von natürlichen und klar miteinander verbundenen Materialien den Geist des örtlichen Bebauten ehrt.